19. April 2010 - Crash Wildenau |
Hi Leute!
Wie die Meisten schon wissen, bin ich am Samstag, 17.04.
bei der
S Open Quali böse gestürzt.
Ich berührte, in einer Schikane, mit meinen Lenker einen
großen
Strohballen. Durch die Berührung verschlug es mir den
Lenker aus
den Armen und ich flog vom Motorrad. Es wäre unter
"normalen"
Umständen mit genügend Auslaufzone nicht so tragisch
gewesen,
doch die Strecke wurde nur ein paar Meter von einer
Bretterwand
abgesichert. Ich flog in die Wand und mein Motorrad auf
meinen
linken Ellbogen. Durch diese unsanfte Berührung brach
mein
Ellbogen in mehrere Teile.
Ich wurde am Abend noch im KH Ried im Innkreis
erfolgreich
operiert, habe bereits passive Bewegungstherapie und
befinde
mich am Weg der Besserung.
Wie lange die Pause sein wird, weiß ich noch nicht
genau. Ich
gehe Mal von min. 3 Monaten aus.
Leider wird es nichts mehr mit meiner Titelverteidigung,
jedoch
hoffe ich bald wieder am Podest stehen zu können.
Lg René
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02. März 2010 - Titelbild "Supermoto
aktuell" |
In der aktuellen Februar 2010 Ausgabe der
Fachzeitschrift "Supermoto
aktuell" ist gerade das Coverfoto von meiner Wenigkeit
zu
betrachten.
Danke an Sami und die Redaktion für diese Ehre!
klick um zu vergrößern.
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02. März 2010 - Update |
Hi Leute!
Es ist schon wieder eine Zeit vergangen, seitdem ich
meine
Homepage aktualisiert habe.
Was ich immer so gemacht habe:
In der Zeit von Oktober bis Jänner war ich regelmäßig an
der
Fachhochschule in Kufstein. Meine härteste Zeit hatte
ich in dem
Prüfungsmonat Jänner. Ich trat insgesamt zu 9 Klausuren
an und
konnte alle beim ersten Antritt mit, 4 1ern, 4 2ern und 1
3er
erfolgreich abschließen und somit Anfang Februar das
erste
Semester abschließen.
Im Februar waren dann die Semesterferien.
Den ganzen Februar über wohnte mein Teamkollege und
Trainingspartner Mark Kecskemeti aus Ungarn bei mir in
Salzburg.
Wir bereiteten uns im Top Fit Fitnessstudio in Salzburg
und auf
den italienischen Rennstrecken auf die neue Saison vor.
Mitte März wird dann mein neues KTM Rennmotorrad
getestet. Ich
freue mich schon sehr auf das erste "Roll-Out".
Am Freitag, 5. März, beginnt das 2te Semester an der FH
in
Kufstein.
Updates folgen...
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27. November 2009 - Fotos
Staatsmeisterehrung 2009 |
Hier 2 Fotos der Staatsmeisterehrung von der OSK im
Technischen
Museum in Wien am 27. Nov. 2009:
darauf klicken um zu vergrößern
(c) fueloep.com
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26. November 2009 - Fotos
Staatsmeisterfeier
2009 |
Hi Leute!
Nun sind die Fotos der Staatsmeisterfeier online.
Hier der Link zu den Bildern:
(c) Sepp Reschenhofer
>>
hier klicken <<
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12. Oktober 2009 - Staatsmeisterfeier
am 31. Oktober
2009 !!! |
Ich feiere meinen ersten Staatsmeistertitel, am 31.
Oktober
2009, in Tarsdorf(PLZ 5121) bei der 3ten
Auflage der Racing Party.
Die Feier wird wieder im Gasthaus Peterlechner sein.
Ich
möchte euch recht herzlich einladen mit mir meinen
Meistertitel
und den Abschluss der Saison 2009 zu feiern. Beginn ist um
19.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und dem offiziellen Teil wird die Bar
von
unserem Moderator eröffnet.
Rahmenprogramm:
Es gibt eine Supermoto Filmpräsentation (mit
Vorbehalt),
spektakuläre Mitternachtseinlage, virtuelle Motocross
und MotoGP Testfahrten, Ausstellung des KTM XBOW,
neuer KTM- und
Audi Modelle.
Für Speis und Trank ist gesorgt. Tipp: EsterPOWER Pasta
:)
Zimmerreservierung bitte unter +43(0)6278/8115
Infos unter
esterpower@gmail.com
Ich freue mich auf euer kommen!
Flyer Racing Party |
28. September 2009 - Staatsmeister
2009! |
EsterPOWER ist Supermoto-Staatsmeister!
Wahrlich meisterliche
Vorstellung des 24-jährigen beim Finale in Melk
Hochspannend bis zum
Schluss war
die heurige Auflage der Internationalen Österreichischen
Supermoto-Meisterschaft. Vor dem letzten
Rennwochenende lag der
Oberösterreicher Rene Esterbauer nur hauchdünne fünf
Punkte
hinter dem Deutschen Jürgen Künzel. Am Wachauring in
Melk hat
EsterPOWER aber nichts anbrennen lassen. Eindrucksvoll
hat er
sich den Tagessieg geholt und damit seinen ersten
Staatsmeistertitel eingefahren.
„So nervös wie noch
nie“
Den Grundstein zu
Tagessieg und
Staatsmeistertitel in der Klasse S1 (bis 450ccm) hat der
Student
aus Tarsdorf wieder einmal im Qualifikations-Training
gelegt.
Bestzeit und Poleposition brachten dem KTM-Piloten die
bestmögliche Ausganssituation für den ersten Lauf am
Sonntag –
und auch eine Menge Selbstvertrauen. Doch zwei Stunden
vor
diesem Rennen hat Esterbauer doch den Druck zu spüren
bekommen:
„Ich war so nervös wie nie zuvor. Mir war richtig
schlecht.“
Beim Start war EsterPOWER aber wieder voll da. Er setzte
sich
gleich an die Spitze und war den ganzen Lauf über
ungefährdet.
Sein Konkurrent um den Titel hatte dagegen Pech: „Ich
habe dann
gesehen, dass Jürgen Künzel sein Bike im Offroad-Teil
abgestellt
hat. Später habe ich erfahren, dass er Motorschaden
hatte.“
„Melk ist
Esterbauer-Land“
Durch Künzels Pech hatte
Esterbauer vor dem finalen und alles entscheidenden
letzten Lauf
der Saison 2009 einen komfortablen Punktevorsprung. Ein
15.
Platz im zweiten Lauf hätte zum Titel gereicht.
EsterPOWER
entschied sich aber, nicht „auf Sicherheit“ zu fahren:
„Ich habe
gepusht wie immer. Hätte mich Künzel attackiert, so
wollte ich
ihn vorbeilassen und einen harten Zweikampf vermeiden.
Doch war
mein Vorsprung immer groß genug, dass es nicht dazu
kam“, freut
sich EsterPOWER. Der enttäuschte Husqvarna-Pilot Künzel
meinte
danach anerkennend: „Melk ist Esterbauer-Land“.
Starke
Konkurrenz
geschlagen
Der
23-jährige
KTM-Pilot Esterbauer hat sich seinen ersten
Staatsmeistertitel
gegen wahrlich erstklassige Konkurrenz erkämpft. Das
zeigt
alleine die Tatsache, dass er mit Jürgen Künzel
(D/Husqvarna)
und Victor Bolsec (KRO/Honda) zwei ehemalige Int.
Österreichische Meister in der Gesamtwertung auf die
Plätze
verwiesen hat. In der hubraum-offenen Supermoto-Klasse
S2
geht der Titel an einen Honda-Fahrer: Andreas Rothbauer
reichen
zwei zweite Plätze in Melk zum Titelgewinn.
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07. September 2009 - ORF Bericht von Bad Fischau |
Der ORF berichtet auch von der der Supermoto ÖM.
Hier der Link:
http://www.youtube.com/watch?v=MzbNxDKahoc |
07. September 2009 - ÖM in Bad Fischau |
Fünfter Lauf zur
Supermoto-Staatsmeisterschaft in Wiener Neustadt
René Esterbauer holt
sich
Tagessieg
Oberösterreicher
hält
Titelduell offen, Entscheidung im allerletzten
Rennen
Das Armdrücken im
Highspeedbereich zwischen dem Österreicher René
Esterbauer und
dem Deutschen Jürgen Künzel ging auch im fünften Lauf
zur
Supermoto-Staatsmeisterschaft in Wiener Neustadt (NÖ)
weiter.
KTM-Pilot Esterbauer behielt im ersten Lauf die
Oberhand,
Künzel gewann Lauf zwei. Die Entscheidung um den
Staatsmeistertitel fällt daher erst im allerletzten
Rennen.
Derzeit führt Künzel.
Thriller um
Meistertitel
René Esterbauers Kampf
um die
Krone in der Österreichischen
Supermoto-staatsmeisterschaft
hat alles, was ein Thriller braucht: beinharte
Rad-an-Rad-Duelle, spektakuläre Überholmanöver und
einen
Rivalen, der – wie auch Esterbauer – um jeden
Millimeter, um
jede Kurve und jede Zehntelsekunde mit dem Messer
zwischen den
Zähnen kämpft. Am vorletzten Renntag in Wiener
Neustadt/Wöllersdorf
konnten die Meisterschaftskonkurrenten Esterbauer und
Künzel
je einen Lauf gewinnen. Der Deutsche führt in der
Meisterschaft fünf Punkte vor Esterbauer. Den Pokal
für den
Tagessieg nahm aber EsterPOWER mit nach Hause.
Sekundenkrimi schon im
Qualifying
Den Grundstein zu
seinem
Tagessieg am Sonntag hat EsterPOWER bereits am Samstag
in der
Qualifikation gelegt. Hier setzte sich der KTM-Pilot
um 0,08
Sekunden gegen Husqvarna-Pilot Künzel durchgesetzt. „Die
Poleposition war ungemein wichtig, denn auf dem engen
Kurs in
Wöllersdorf kann man nur schwer überholen“, so
Esterbauer.
Start-Ziel-Sieg im
ersten
Rennen
Der erste Lauf am
Sonntag war
aus Esterbauers Sicht ein perfektes Rennen: „Ich
habe den
Start gewonnen und gleich meinen Rhythmus gefunden“,
blickt der Student aus Tarsdorf auf seinen
fehlerfreien Lauf
zurück. EsterPOWER konnte die Ideallinie konsequent
halten und
Künzels permanente Angriffe abwehren. Im Ziel hatte er
knappe
1,5 Sekunden Vorsprung auf Künzel. Als Dritter folgte
KTM-Pilot Hannes Maier bereits mit Respektabstand.
Harte Bandagen im
zweiten Lauf
Auch im zweiten Rennen
führte
Esterbauer nach dem Start. In Runde fünf kam jedoch
die
Attacke von Künzel: „Jürgen ist mir im Offroad-Teil
ans
Hinterrad gefahren. Ich konnte ihm die Tür nicht mehr
zumachen, da ich sonst mit Sicherheit gestürzt wäre.
Da ist er
innen durchgeschlüpft.“ Danach machte René dem
EsterPOWER
alle Ehre und knallte die schnelleren
Rundenzeiten hin. Im Ziel lag zwischen den Beiden
wieder nur
eine halbe Sekunde. Da für den Tagessieg die Zeiten
beider
Läufe addiert werden, konnte Esterbauer diese Wertung
mit
einer Sekunde Vorsprung für sich entscheiden.
Meisterschafts-Showdown
in Melk
Die Gesamtwertung der
Österreichischen Supermotostaatsmeisterschaft blieb
dadurch
unverändert: Es bleibt bei fünf Punkten Vorsprung für
den
Deutschen. Die Entscheidung über den
Staatsmeistertitel fällt
daher im allerletzten Rennen am Wachau-Ring in Melk am
26. und
27. September. „Es wird verdammt schwer“, sagt
EsterPOWER: „Auch die Nervenstärke wird
entscheidend sein.
Doch ich habe heuer schon mehrmals bewiesen, dass mich
Druck
motiviert und stärker macht.“
(panny/wetzelsberger,
www.ig-gatsch.at)
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09. August 2009 - ÖM in Rechnitz |
Esterbauer rittert mit Künzel um Gesamtführung
Als Halbzeitstaatsmeister hatte der oberösterreichische
KTM-Pilot René Esterbauer einen Punkt Vorsprung auf den
Deutschen Jürgen Künzel. Im ersten Rennen nach der
Sommerpause
in Rechnitz im Burgenland ging der heiße Fight der
beiden
Driftkünstler um die Gesamtführung weiter. Diesmal mit
dem
besseren Ende für Künzel.
Oberösterreicher verliert Pole um 0,02
Sekunden
Wie knapp es derzeit zwischen den beiden
KTM-Fahrern hergeht, zeigte sich schon im Qualifying.
Künzel
holte sich die Pole, EsterPOWERs Rückstand betrug aber
nur den
Wimpernschlag von 0,02 Sekunden.
Pro Runde eine Sekunde schneller
Im ersten Lauf konnte der
Oberösterreicher
vorerst die Führung übernehmen. Im Offroadteil folgte in
Runde
fünf aber die Attacke von Künzel. Das Führungsduo war in
der
Folge pro Runde um eine Sekunde schneller als die
Konkurrenz.
„Es war ein fast optimales Rennen. Speed, Konzentration –
alles
hat gepaßt. Nur der Jürgen vor mir war der einzige ein
kleiner
Schönheitsfehler“, meinte Esterbauer grinsend.
Esterbauer steckt im zweiten Rennen
zurück
Im zweiten Rennen konnte Künzel die Führung übernehmen
und den
Oberösterreicher in Schach halten. EsterPOWER: „Ich habe
gesehen, dass nichts mehr geht. Ein Angriff wäre nur bei
vollstem Risiko möglich gewesen. Das wollte ich aber
nicht
riskieren. Die Punkte sind derzeit viel wichtiger.“
Mit den beiden zweiten Plätzen hat Esterbauer in der
Gesamtwertung nun fünf Punkte Rückstand auf Künzel.
Chance zur
Revanche hat der 24-jährige Student aus Tarsdorf am 6.
Spetember
in der Arena Nova in Wiener Neustadt.
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23. Juli 2009 - Interview zum
Saisonstand |
Interview René
Esterbauer
EsterPOWER
beruflich
und sportlich auf hohem Level
Fünf Wochen
Sommerpause hat
Supermoto-Pilot René Esterbauer hinter sich. Mit den
Rennen in
Rechnitz (Burgenland) geht die
Supermoto-Staatsmeisterschaft am
1. August in die zweite Saisonhälfte. Für den
24-jährigen
Studenten aus Tarsdorf (Bezirk Braunau) stimmt der Kurs
Richtung
Staatsmeistertitel: Er führt zur Halbzeit die Klasse S1
(bis 450
ccm) an. Im Interview spricht KTM-Pilot EsterPOWER über
harte
Konkurrenz, Lieblingsstrecken, die Fachhochschule und
wie er
auch am Saisonende ganz oben stehen will.
Du bist
Halbzeit-Staatsmeister. Sechs Rennen sind gefahren,
deine Bilanz
bisher?
EsterPOWER: Jetzt
bin ich
vorne, aber abgerechnet wird am Schluss. Natürlich ist
es sehr
angenehm, die Staatsmeisterschaft anzuführen, auch wenn
man sich
davon nichts kaufen kann und in der Rolle des Gejagten
ist. Die
bisherige Saison ist mit Fortdauer eigentlich immer
besser
geworden: In den ersten beiden Rennen war es für mich
nicht
einfach, auch nach der Verletzung in der
Vorbereitungsphase. Da
hatte ich den optimalen Rennrhythmus noch nicht
gefunden. Jetzt
läuft es aber sehr rund. Vor allem zuletzt, da bin ich
das beste
Rennen überhaupt in meiner bisherigen Karriere gefahren
und
hatte unglaublich viel Spaß!
Wie hast du die
fünf
Wochen Sommerpause genutzt?
EsterPOWER: Ich
habe viele
Lehrgänge für Hobbysportler und auch Rennfahrer, die
ihre
Fahrsicherheit verbessern wollen, gemacht und bin mit
meiner KTM
einige Stuntshows gefahren. Auch abseits des Motorsports
ist
einiges weiter gegangen. Ich habe die Aufnahmeprüfung
für die
Fachhochschule in Kufstein geschafft. War auch ein
interessantes
Rennen. Für 60 Plätze gab es satte 3000 Bewerber. Ab
September
geht’s mit Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement
los.
Aber natürlich sozusagen berufsbegleitend. Denn ich will
mich
auch weiterhin noch auf die Rennfahrerei konzentrieren.
Super, herzliche
Gratulation. Dann steht ja einem weiteren Vollgas auf
der
Rennstrecke nichts mehr im Weg. Welche Strecken kommen
jetzt und
liegen sie dir?
EsterPOWER: Es
geht jetzt
noch nach Rechnitz, Wiener Neustadt und zum Saisonfinale
nach
Melk. Eigentlich sind Rechnitz und Melk meine
Lieblingsstrecken
- viel Asphalt, hoher Kurvenspeed und extreme
Schräglagen. Da
fühle ich mich besonders wohl.
Du warst schon in
den
vergangenen beiden Jahren der beste Österreicher in der
Staatsmeisterschaft. Heuer willst du den Titel.
Aber
Künzel, Bolcek und Co. sind harte Gegner. Wie siehst du
deine
Chancen?
EsterPOWER: Leider
hat es
bisher noch nicht für den internationalen Titel
gereicht. Mit
Künzel und Bolcek stehen zwei Piloten an der Startlinie,
die zu
den besten Europäern gehören. Trotzdem glaube ich, dass
meine
Chancen heuer so gut sind wie noch nie. Harte Konkurrenz
spornt
auch an. Jetzt bin ich vorne und das Ziel ist klar: Ich
möchte
den Vorsprung ausbauen!
Heuer fährst du
das
Weltmeisterschafts-Motorrad des Italieners Attila
Pignotti, der
2007 Vizeweltmeister war, und die bei KTM
Braumandl in
Wels aufgebaut wurde. Wie geht’s dir damit?
EsterPOWER: Es gab
einige
Sachen, die an meinen Fahrstil angepasst werden mussten.
Auch
jetzt entwickelt mein Team das Motorrad ständig weiter
und wir
bewegen uns in die richtige Richtung.
Man hört, du hast
die
vergangenen Wochen neben der FH auch dazu genützt, um
ein
eigenes Team zu schnitzen? Was steckt dahinter?
EsterPOWER: Ja,
das
stimmt. Mit dem Ungarn Mark Kecskemeti habe ich einen
sehr
talentierten Fahrer im Team. Er sitzt noch nicht lange
am
Motorrad, konnte aber schon Rennen in den Hobbyklassen
gewinnen.
Ich sehe großes Potenzial in ihm und bin auch sehr
motiviert,
junge Talente zu unterstützen. Nächstes Jahr wird Mark
mit mir
bei den Profis starten.
|
22. Juni 2009 -
Supermoto-Staatsmeisterschaft in
Greinbach |
Esterbauer
übernimmt mit Sieg Führung in der
Supermoto-Staatsmeisterschaft
Mit zwei Harakiriaktionen hat sich der
oberösterreichische KTM-Pilot René Esterbauer am Sonntag
beim
Staatsmeisterschaftslauf in Greinbach (Steiermark) die
Führung
in der Gesamtwertung geholt.
Zwei Harakiriaktionen an zwei Tagen
Nach sechs von insgesamt
zwoelf Rennen führt der
24-jährige Student aus Tarsdorf erstmals die
Gesamtwertung in
der Supermoto-Staatsmeisterschaft an. Dem sind gleich
zwei
Wahnsinnsaktionen voran gegangen: Am Samstag zog
EsterPOWER im
zu Beginn nassen Qualifying bei nur langsam
auftrocknender
Strecke als einziger einen profillosen Slickreifen auf. „Bis
auf einige feuchte Stellen hat das ganz gut
funktioniert",
so der Oberösterreicher. Der Lohn des Risikos war Rang
zwei in
der Startaufstellung hinter dem amtierenden
Meister Victor
Bolsek aus Kroatien.
Husarenstück in Runde fünf
Nachdem am Sonntag der erste Lauf nicht ganz perfekt
lief und
Esterbauer hinter Bolsec, aber noch vor dem bislang in
der
Gesamtwertung Führenden Jürgen Künzel über die Ziellinie
schoss,
folgte in Lauf zwei das wirkliche Husarenstück des
Oberösterreichers: Nach dem Start reihte sich Esterbauer
wieder
hinter Bolsec ein. In Runde fünf lieferte der junge
Oberösterreicher im Offroadteil ein Meisterstück.
Bolsec, im
Geländeabschnitt als 10-facher kroatischer
Motocross-Staatsmeister und WM-Fahrer eine Übermacht,
konnte
Esterbauers Angriff nicht parieren. Esterbauer gewann
heuer
seinen zweiten Staatsmeisterschaftslauf. Bolsec wurde
Zweiter,
Künzel neuerlich Dritter.
EsterPOWER vorne
In der Supermoto-Staatsmeisterschaft
liegt René
Esterbauer nun erstmals in Front. „Gar kein schlechtes
Gefühl",
fiel die Reaktion nach dem Rennen durchaus zufrieden
aus. „Vor
allem die Aktion im Geländeabschnitt hat mir schon sehr
getaugt." Der Oberösterreicher führt nun einen Punkt vor
Künzel
und fünf vor Bolsek. Nächster Supermoto-
Staatsmeisterschaftslauf ist am 2.
August in Rechnitz
(Burgenland)
|
16. Juni 2009 -
Supermoto-Staatsmeisterschaft in
Greinbach |
Hi Leute!
Die erste länger Pause ist vorbei. Schon Morgen breche
ich zum
nächsten Staatsmeisterschaftslauf nach Greinbach auf.
Zur Zeit
liege ich auf Rang zwei. 6 Punkte hinter Künzel. Wird
sicher ein
spannender Kampf um die Spitze!
Wem es nicht möglich ist Vorort dabei zu sein, kann die
Ergebnisse Live im Internet mitverfolgen. Der Link dazu:
http://live.kart-data.com/LT09/S094/
Bericht kommt wieder am Montag!
Lg René |
11. Mai 2009 -
Supermoto-Staatsmeisterschaft in Neutal |
Erster
Saisonsieg für Esterbauer
Neutal im Burgenland ist ein guter Boden für René
Esterbauer. Am
Wochenende feierte der 24-jährige Oberösterreicher in
der
Supermoto-Staatsmeisterschaft seinen ersten Saisonsieg.
In der
Gesamtwertung rauschte er damit auf den zweiten Platz
vor. Neuer
ÖM-Führender ist der Deutsche Jürgen Künzel.
Hart umkämpfte Rennen
„Es ist heuer brutal eng. Ein kleiner Fehler und du bist
irgendwo“,
fiel Esterbauers Resümee durchaus differenziert aus. Der
KTM-Pilot dominierte in Neutal beide Trainings. Umso
enttäuschter war er nach dem Qualifying am Samstag: nur
Platz
vier in der Startaufstellung. Was ihn aber nicht
abhielt, am
Sonntag in beiden Läufen sofort die Führung zu
übernehmen.
„Freilich steht man nach einem verkorksten Quali mit ein
bisschen Wut im Bauch am Start. Hat aber offensichtlich
ganz und
gar nicht geschadet. Die Starts waren ein echter
Hammer.“
Sieg im ersten Lauf
Im
ersten Rennen spulte EsterPOWER seine Runden souverän
ab.
„Ich hatte Jürgen Künzel die ganze Zeit im Heck. Habe
aber
keinen Millimeter verschenkt“, so der Student aus
Tarsdorf.
Esterbauer gewann Lauf eins vor Künzel und dem Tiroler
Florian
Praxmarer.
Harte Unterarme
Im
zweiten Rennen konnte Esterbauer seinen Raketenstart
nicht zum
guten Ende bringen. Er musste zuerst den Kroaten Viktor
Bolsec
und dann Künzel ziehen lassen. In der letzten Runde
verlor er
den Podiumsplatz noch an Hannes Maier. „Vor allem der
Offroadteil war extrem anstrengend. Etwa bei Rennhälfte
hab’ ich
dicke Unterarme bekommen. Bin dann auch schwere
Kampflinie
gefahren. Aber der Hannes hat die paar Zentimeter, die
ich
offensichtlich einmal frei gelassen habe, sofort
ausgenützt“,
verweist EsterPOWER auf die gewaltige Leistungsdichte. „Die
ersten Fünf in der Meisterschaft können jederzeit
gewinnen.“
Fünf Wochen Rennpause
In
der Staatsmeisterschaft führt nun der Deutsche Jürgen
Künzel
sechs Punkte vor Esterbauer. Die nächsten beiden Läufe
zur
Supermoto-Staatsmeisterschaft finden am 20 und 21. Juni
in
Greinbach in der Steiermark statt. EsterPOWER will die
Rennpause
zum Unterarmtraining nützen: „Jetzt wird einige
Wochen
ordentlich Motocross gefahren.“
|
4. Mai 2009 - G-Cup Mattighofen |
Esterbauer
feiert
Doppelsieg bei Heimrennen
Trotz starker Konkurrenz erreicht René
den
obersten Platz am Podest
Den Grenzland Cup in
Mattighofen, am KTM Parkplatz, verwendete EsterPOWER
als
Generalprobe für die am Sonntag stattfindenden
Staatsmeisterschaft in Neutal (Bgld).
Durch eine clevere Fahrweise konnte René zwei
Start-Ziel Siege
feiern und sich wie auch 2008 über den Tagessieg
freuen.
Sieg von Horrorcrash
überschattet
„Im ersten Lauf hatte
ich
einen starken Kampf um die Spitze mit Hannes Maier. Er
war
gegen Ende des Rennens immer an meinem Hinterrad. Ich
musste
ein wenig Speed nehmen um fehlerfrei zu fahren und
keine
Chance zum Überholen zu ermöglichen. Jedoch drei
Runden vor
Schluss hörte ich kein Motorengeräusch, von
ihm, mehr hinter mir. Gleich darauf wurde das
Rennen
abgebrochen“, so
Esterbauer. Der KTM Markenkollege von René kam im
Offroad zu
Sturz und musste nach Salzburg ins UKH zur Kontrolle
gefahren
werden. „Der Zweikampf machte Spaß, ich wünsche
Hannes gute
Besserung“.
Auch Sieg Nummer 2
hart
umkämpft
Im zweiten Lauf sahen
tausende
Zuseher wieder einen
harten Kampf um den Sieg. Diesmal versuchte der
Deutsche
Jürgen Künzel sein Glück. EsterPOWER fuhr fehlerfrei,
ließ dem
Deutschen keine Chance und fuhr jubelnd als Sieger
über die
Ziellinie.
Nächstes Rennen am
10. Mai
Die nächsten Drifts zieht René
bei der Staatsmeisterschaft in Neutal am 10. Mai. „Vor
einem Jahr habe ich dort gewinnen können. Auch am
Sonntag
werde ich alles geben um am Ende ganz oben am Stockerl
stehen
zu können“.
|
27. April 2009 - IDM Stendal |
Esterbauer findet im Europakonzert den schnellen
Rhythmus
Platz 7 beim Auftakt zur Internationalen
Deutschen
Meisterschaft
Wenn’s
läuft,
dann läuft’s. Beim Auftaktrennen zur österreichischen
Supermotostaatsmeisterschaft war René Esterbauer noch
nicht ganz
so weit. Auf der Suche nach Leichtigkeit und Lockerheit
begab
sich der Oberösterreicher daher am vergangenen
Wochenende auf
europäisches Parkett. Beim Saisonauftakt zur
Internationalen
Deutschen Meisterschaft wurde der schnelle Rhythmus
gesucht. Und
mit Platz 7 in der Tageswertung auch schon annähernd
gefunden.
Zwei Top 10-Platzierungen
Die Internationale Deutsche Meisterschaft
in
Stendal nahe Berlin wollte EsterPOWER vor allem als
Vorbereitung
für die nächsten Staatsmeisterschaftläufe nutzen. In den
beiden
Rennen erreichte der 24jährige Oberösterreicher jeweils
Top
10-Platzierungen: Die Ränge sechs und neun ergaben in
der
Tageswertung den siebenten Platz.
Perfekt abgestimmte KTM
„Meine KTM 450 SMR war perfekt
abgestimmt. So
konnte ich zwei fehlerfreie Rennen fahren. Die
Zweikämpfe mit
Spitzenpiloten aus Deutschland, Holland und Frankreich
haben
Spaß gemacht. Besonders wichtig: Ich finde langsam
meinen
Rhythmus und bin daher mit der Platzierung durchaus
zufrieden“,
so Esterbauer.
Ein Flugplatz wurde zur Highspeed-Strecke
Der Flugplatz in Stendal präsentierte
sich am
Wochenende als Highspeed-Rennstrecke. Eine lange
Start-Ziel-Gerade sorgte für Spitzengeschwindigkeiten
bis zu 180
km/h. Langgezogene Kurven und ein selektiver
Offroad-Teil kamen
René entgegen: “Ich mag
technisch
anspruchsvolle Strecken. Die superschnelle Strecke mit
vier
ordentlichen Jumps im Offroad-Teil waren nach meinem
Geschmack.
Wir segelten bis zu 25 Meter über die Tables!“
Nächstes Rennen am 3. Mai in Mattighofen
Die nächsten Slides zieht EsterPOWER am
3. Mai
beim Grenzland Cup in Mattighofen. „Da
wird der KTM-Parkplatz zur Rennarena. Insgesamt werden
über 200
Starter in verschiedenen Klassen am Start sein. Dort
möchte ich
meinen Vorjahressieg verteidigen und vor allem Fans und
Zuschauern eine spektakuläre Show bieten“.
|
22. April 2009 - Update |
Ich präsentiere meinen
neuen
Partner. Die Maharishi Ayurveda GmbH, aus Ried im
Innkreis,
bietet natürliche Produkte aus pflanzlichen
Inhaltsstoffen,
Kuren zum Entschlacken des Körpers, Gewürze, Öle usw.
an.
Die Nahrungsergänzungen
sind fixer
Bestandteil meines Alltags. (zB.: MA1 - Sportler
Rasayana)
Für mehr Infos:
www.ayurvedashop.at
|
21. April 2009 - Update |
Bilder aktualisiert. Fotos
von IÖM
in Fuglau und KTM Fotoshooting |
20. April 2009 - Staatsmeisterschaft
in
Fuglau |
Esterbauer
mit Spitzenergebnissen
Plätze zwei und vier zum
Saisonstart, Rang 3 in der Tageswertung
Schon
beim
Saisonstart Punkte sammeln stand auf dem Businessplan
des
oberösterreichischen Supermoto-Piloten René Esterbauer.
Am
Nordring in Fuglau nahe Krems hielt er sich mit den
Plätzen zwei
und vier sowie dem dritten Platz in der Tageswertung
exakt an
seine Marschroute.
Kein
Lieblingskurs, trotzdem Top 3
„Ein
Top
3-Ergebnis stand auf meiner Aufgabenliste. Das waren
wertvolle
Punkte für die Meisterschaft“,
ist der 24-jährige Student aus Tarsdorf zufrieden,
obwohl ihm
der Kurs am Nordring alles andere als auf den Leib
geschneidert
war. „Der Asphaltteil war sehr kurz. Eigentlich war
es nur
eine einzige langgezogenen Kurve“, so Esterbauer,
der
technisch anspruchsvolle Strecken mit schwierigen
Richtungsänderungen mag. Das bekommt er schon beim
nächsten
Rennen in drei Wochen in Neutal (Burgenland).
Arbeiten
an der Leichtigkeit des Supermotofahrens
Bis
dahin
arbeitet Esterbauer an seiner Lockerheit. „In Fuglau
hatte
ich im zweiten Rennen richtig dicke Unterarme. Ein
eindeutiges
Zeichen, dass der Fahrstil noch nicht relaxed genug ist.
Schnell
ist man aber nur, wenn man locker ist.“ An der
Leichtigkeit
des Supermotofahrens arbeitet Esterbauer schon kommende
Woche.
Er wird bei den internationalen deutschen
Meisterschaften in
Stendal nahe Berlin an den Start gehen.
(wetzelsberger,
www.ig-gatsch.at) |
|
12. März 2009 - Leder 2009 |
Hey
Leute!
Bald ist es wieder soweit. Die Saison startet am Samstag
in
einer Woche. Ich habe fleißig trainiert und freue mich
darauf
das Antrainierte im Rennen umzusetzen. :-)
Mein Rennkombi ist auch schon fertig und wartet auf den
Einsatz.
Am Donnerstag werden Fotos für meine neuen
Autogrammposter
gemacht. Hier schon Mal ein kleiner Vorgeschmack. Lg
René
|
12. März 2009 - PR Aussendung 2 |
Esterbauer gibt nach Trainingssturz wieder Feuer
Mit Motorrad des Vizeweltmeisters soll der
Staatsmeistertitel
her
Nur zwei Wochen ließ sich Supermoto-Pilot Rene
Esterbauer
vonseinem eingegipsten linken Fuß einbremsen. In der
Vorwoche
wurde beim Training in Italien schon wieder kräftig
Feuer
gegeben. Auch sein neues Renngerät ist fertig. Den
Staatsmeistertitel 2009 will der 24jährige Student aus
Tarsdorf
(OÖ) mit dem 2008er Renngerät von Attilio Pignotti,
Vizeweltmeister des Jahres 2007, holen. Am kommenden
Wochenende
wird erstmals getestet.
Trainingssturz mit Knöchelbruch
Es hätte Anfang Februar ein ausgedehntes
Offroad-Spezialtraining beim zehnfachen
Motocross-Weltmeister
Stefan Everts in Spanien werden sollen. Geworden ist
daraus ein
nachhaltiger Schmerz: Ein 17 Meter Sprung geriet um
wenige
Zentimeter zu kurz, EsterPOWER flog über den Lenker ab.
Diagnose: Bruch des linken Innenknöchels und vorzeitiges
Ende
des Intensivtrainings.
Zeit der Entschleunigung am Hometrainer
„Ich habe die Zeit der Entschleunigung für
Fitnesseinheiten
am Hometrainer genützt. Und nach zwei Wochen bin ich
wieder auf
dem Motorrad gesessen. Alles noch im Zeitplan“, hat
der
Oberösterreicher das Unternehmen Staatsmeistertitel 2009
fest im
Visier. Der Plan führte Esterbauer zunächst zum weiteren
Training und Tests nach Italien.
Motorrad von KTM Braumandl aufgebaut
Von dort kommt übrigens auch die neue Rennmaschine
des
Innviertlers. Esterbauer: „KTM hat die Maschine von
Ex-Vizeweltmeister Attilio Pignotti gekauft. Bei KTM
Braumandl
in Wels wurden Motor und Fahrwerk völlig neu aufgebaut.
Besonderheiten sind vor allem eine kürzere und steifere
Schwinge
sowie eine Bremsanlage, die nur Werksprofis zur
Verfügung
steht.“ Erstmals wird Esterbauer seinen neuen
motorisierten
Arbeitsplatz am kommenden Wochenende in Castelletto in
der Nähe
von Mailand bewegen, wo gemeinsam mit Rennmechaniker Joe
Hörlesberger an der Abstimmung gearbeitet wird. Erster
Renneinsatz wird beim Staatsmeisterschaftslauf am 18.
und 19.
April am Nordring in Niederösterreich (nahe Krems) sein.
[wetzelsberger,
www.ig-gatsch.at]
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26. Jänner 2009 - PR Aussendung |
René 2009 mit noch mehr EsterPOWER
Österreichs bester SuperMoto-Pilot
bläst zum
Angriff auf den Staatsmeistertitel
Selbst das
schönste Winterwetter lässt in unseren Breiten kaum
Gedanken ans
Motorradfahren aufkommen. Für René Esterbauer dreht sich
derzeit
dennoch alles ums Biken. "Gerade jetzt ist die
härteste Zeit
der Vorbereitung", sagt der 24-jährige
SuperMotard-Pilot aus
Tarsdorf, der 2009 den Staatsmeistertitel holen will.
Und auch
beim Weltmeisterschafts-Heimrennen will der
Driftkünstler im
Vorderfeld mitmischen.
Nur
ausgewählte WM-Rennen
2008 hat
Esterbauer in der Staatsmeisterschaft vier Rennen
gewonnen. Das
hat ihm als besten Österreicher Platz drei in der
Gesamtwertung
eingebracht. Heuer will der KTM-Pilot nachdrücklich klar
machen,
weshalb er in der SuperMoto-Szene als EsterPOWER bereits
seine
eigene Marke ist. Sein Fokus gilt eindeutig der
österreichischen
Supermoto-Staatsmeisterschaft. Andere Ambitionen werden
hintangestellt. So verzichtet Esterbauer heuer darauf,
auch die
gesamte Weltmeisterschaft in der Königsklasse S1 zu
bestreiten.
Staatsmeisterschaft geht vor
Im Vorjahr
hat der Oberösterreicher in der WM mit zwei
Top-Ten-Ergebnissen
aufzeigen können. "Ich will an jedem Rennwochenende
in jeder
Hinsicht perfekt vorbereitet sein. Das ist nicht
möglich, wenn
ich auch die komplette WM bestreite. Die Zeit zwischen
den
Läufen wäre zu kurz, um soweit zu regenerieren, dass man
wirklich immer voll angreifen und am Limit fahren kann",
erläutert Esterbauer, warum WM-Rennen nur punktuell in
seinem
Kalender stehen werden.
Angriff
in Greinbach
Zumindest
einen WM-Auftritt wird der KTM-Drifter heuer aber
jedenfalls
absolvieren. Und zwar den österreichischen WM-Termin in
Greinbach in der Steiermark. Hier will er aber mehr als
nur
Zählkandidat sein. EsterPOWER bleibt aber realistisch:
"Ich habe in Greinbach schon einige
Rennen
gewonnen und kenne die Strecke in- und auswendig. An
einem
perfekten Tag würde ich auf diesem Niveau wieder in die
Top Ten
fahren. Platz sieben wäre ein Traum".
Dem
Trocken- folgt gezieltes Offroadtraining
Statt am
Motorrad zu sitzen ist derzeit Trockentraining - also
Kraft und
Kondition schinden - angesagt: "Ich sitze jeden
zweiten Tag
am Mountainbike oder am Ergometer. Dazu kommt das
Training in
der Kraftkammer, um körperlich möglichst perfekt in die
neue
Saison zu starten." Dem Winterwetter wird Esterbauer
schon
bald den Rücken kehren. Beim Trainingscamp in Spanien
will er
sich Anfang Februar beim zehnfachen Motocrossweltmeister
Stefan
Everts den nötigen Offroad-Schliff holen:
"Beim SuperMoto sind am Asphaltteil alle
sehr
schnell. In den Offroadpassagen aber trennt sich die
Spreu vom
Weizen. In Spanien will ich daher gezielt an meiner
Offroad-Performance arbeiten."
Unternehmen Staatsmeisterschaft startet im April in OÖ
Wettkampfluft wird Rene Esterbauer dann wieder Anfang
April
atmen. Bei einigen Läufen in Italien will er seine neue
KTM 450
SMR perfekt auf sich abstimmen und im Renntrimm
ausbelasten. Am
19. April startet dann in Wildenau in Oberösterreich das
"Unternehmen Staatsmeisterschaft" - mit jeder Menge
EsterPOWER!
[panny,
wetzelsberger
www.ig-gatsch.at]
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06. Jänner 2009 |
Hi Leute!
Nach längerer Pause ist meine Homepage wieder online. Es
gab
leider ein paar Serverumstellungen.
Ich hoffe, ihr hattet eine frohe Weihnachtszeit und
einen guten
Rutsch ins neue Jahr.
Jetzt ist auf meiner Homepage wieder alles am neuesten
Stand.
Auch die Termine von ÖM, WM und DM sind online.
Lg René |
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