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19. April 2010 - Crash Wildenau


Hi Leute!
Wie die Meisten schon wissen, bin ich am Samstag, 17.04. bei der S Open Quali böse gestürzt.
Ich berührte, in einer Schikane, mit meinen Lenker einen großen Strohballen. Durch die Berührung verschlug es mir den Lenker aus den Armen und ich flog vom Motorrad. Es wäre unter "normalen" Umständen mit genügend Auslaufzone nicht so tragisch gewesen, doch die Strecke wurde nur ein paar Meter von einer Bretterwand abgesichert. Ich flog in die Wand und mein Motorrad auf meinen linken Ellbogen. Durch diese unsanfte Berührung brach mein Ellbogen in mehrere Teile.
Ich wurde am Abend noch im KH Ried im Innkreis erfolgreich operiert, habe bereits passive Bewegungstherapie und befinde mich am Weg der Besserung.
Wie lange die Pause sein wird, weiß ich noch nicht genau. Ich gehe Mal von min. 3 Monaten aus.

Leider wird es nichts mehr mit meiner Titelverteidigung, jedoch hoffe ich bald wieder am Podest stehen zu können.

Lg René

 

02. März 2010 - Titelbild "Supermoto aktuell"


In der aktuellen Februar 2010 Ausgabe der Fachzeitschrift "Supermoto aktuell" ist gerade das Coverfoto von meiner Wenigkeit zu betrachten.

Danke an Sami und die Redaktion für diese Ehre!


klick um zu vergrößern.
 

02. März 2010 - Update


Hi Leute!
Es ist schon wieder eine Zeit vergangen, seitdem ich meine Homepage aktualisiert habe.

Was ich immer so gemacht habe:
In der Zeit von Oktober bis Jänner war ich regelmäßig an der Fachhochschule in Kufstein. Meine härteste Zeit hatte ich in dem Prüfungsmonat Jänner. Ich trat insgesamt zu 9 Klausuren an und konnte alle beim ersten Antritt mit, 4 1ern, 4 2ern und 1 3er erfolgreich abschließen und somit Anfang Februar das erste Semester abschließen.
Im Februar waren dann die Semesterferien.
Den ganzen Februar über wohnte mein Teamkollege und Trainingspartner Mark Kecskemeti aus Ungarn bei mir in Salzburg. Wir bereiteten uns im Top Fit Fitnessstudio in Salzburg und auf den italienischen Rennstrecken auf die neue Saison vor.
Mitte März wird dann mein neues KTM Rennmotorrad getestet. Ich freue mich schon sehr auf das erste "Roll-Out".

Am Freitag, 5. März, beginnt das 2te Semester an der FH in Kufstein.

Updates folgen...
 

27. November 2009 - Fotos Staatsmeisterehrung 2009


Hier 2 Fotos der Staatsmeisterehrung von der OSK im Technischen Museum in Wien am 27. Nov. 2009:



darauf klicken um zu vergrößern



(c) fueloep.com
 

26. November 2009 - Fotos Staatsmeisterfeier 2009


Hi Leute!
Nun sind die Fotos der Staatsmeisterfeier online.
Hier der Link zu den Bildern:
(c) Sepp Reschenhofer

>> hier klicken <<

 

12. Oktober 2009 - Staatsmeisterfeier am 31. Oktober 2009 !!!


Ich feiere meinen ersten Staatsmeistertitel, am 31. Oktober 2009, in Tarsdorf(PLZ 5121) bei der 3ten Auflage der Racing Party.
Die Feier wird wieder im Gasthaus Peterlechner sein.

Ich möchte euch recht herzlich einladen mit mir meinen Meistertitel und den Abschluss der Saison 2009 zu feiern.

Beginn ist um 19.00 Uhr.
Nach der Begrüßung und dem offiziellen Teil wird die Bar von unserem Moderator eröffnet.

Rahmenprogramm:
Es gibt eine Supermoto Filmpräsentation (mit Vorbehalt), spektakuläre Mitternachtseinlage, virtuelle Motocross und MotoGP Testfahrten, Ausstellung des KTM XBOW, neuer KTM- und
Audi Modelle
.
Für Speis und Trank ist gesorgt. Tipp: EsterPOWER Pasta :)
Zimmerreservierung bitte unter +43(0)6278/8115
Infos unter esterpower@gmail.com

Ich freue mich auf euer kommen!

Flyer Racing Party

 

28. September 2009 - Staatsmeister 2009!

EsterPOWER ist Supermoto-Staatsmeister!

Wahrlich meisterliche Vorstellung des 24-jährigen beim Finale in Melk


Hochspannend bis zum Schluss war die heurige Auflage der Internationalen Österreichischen Supermoto-Meisterschaft. Vor dem letzten Rennwochenende  lag der Oberösterreicher Rene Esterbauer nur hauchdünne fünf Punkte hinter dem Deutschen Jürgen Künzel. Am Wachauring in Melk hat EsterPOWER aber nichts anbrennen lassen. Eindrucksvoll hat er sich den Tagessieg geholt und damit seinen ersten Staatsmeistertitel eingefahren.

„So nervös wie noch nie“

Den Grundstein zu Tagessieg und Staatsmeistertitel in der Klasse S1 (bis 450ccm) hat der Student aus Tarsdorf wieder einmal im Qualifikations-Training gelegt. Bestzeit und Poleposition brachten dem KTM-Piloten die bestmögliche Ausganssituation für den ersten Lauf am Sonntag – und auch eine Menge Selbstvertrauen. Doch zwei Stunden vor diesem Rennen hat Esterbauer doch den Druck zu spüren bekommen: „Ich war so nervös wie nie zuvor. Mir war richtig schlecht.“ Beim Start war EsterPOWER aber wieder voll da. Er setzte sich gleich an die Spitze und war den ganzen Lauf über ungefährdet. Sein Konkurrent um den Titel hatte dagegen Pech: „Ich habe dann gesehen, dass Jürgen Künzel sein Bike im Offroad-Teil abgestellt hat. Später habe ich erfahren, dass er Motorschaden hatte.“

 „Melk ist Esterbauer-Land“

 Durch Künzels Pech hatte Esterbauer vor dem finalen und alles entscheidenden letzten Lauf der Saison 2009 einen komfortablen Punktevorsprung. Ein 15. Platz im zweiten Lauf hätte zum Titel gereicht. EsterPOWER entschied sich aber, nicht „auf Sicherheit“ zu fahren: „Ich habe gepusht wie immer. Hätte mich Künzel attackiert, so wollte ich ihn vorbeilassen und einen harten Zweikampf vermeiden. Doch war mein Vorsprung immer groß genug, dass es nicht dazu kam“, freut sich EsterPOWER. Der enttäuschte Husqvarna-Pilot Künzel meinte danach anerkennend: „Melk ist Esterbauer-Land“.

 Starke Konkurrenz geschlagen

Der 23-jährige KTM-Pilot Esterbauer hat sich seinen ersten Staatsmeistertitel gegen wahrlich erstklassige Konkurrenz erkämpft. Das zeigt alleine die Tatsache, dass er mit Jürgen Künzel (D/Husqvarna) und Victor Bolsec (KRO/Honda) zwei ehemalige Int. Österreichische Meister in der Gesamtwertung auf die Plätze verwiesen hat. In der hubraum-offenen Supermoto-Klasse S2 geht der Titel an einen Honda-Fahrer: Andreas Rothbauer reichen zwei zweite Plätze in Melk zum Titelgewinn.

 

 

07. September 2009 - ORF Bericht von Bad Fischau

Der ORF berichtet auch von der der Supermoto ÖM.
Hier der Link:

http://www.youtube.com/watch?v=MzbNxDKahoc

 

07. September 2009 - ÖM in Bad Fischau
 
Fünfter Lauf zur Supermoto-Staatsmeisterschaft in Wiener Neustadt

René Esterbauer holt sich Tagessieg

Oberösterreicher hält Titelduell offen, Entscheidung im allerletzten Rennen

 

Das Armdrücken im Highspeedbereich zwischen dem Österreicher René Esterbauer und dem Deutschen Jürgen Künzel ging auch im fünften Lauf zur Supermoto-Staatsmeisterschaft in Wiener Neustadt (NÖ) weiter. KTM-Pilot Esterbauer behielt im ersten Lauf die Oberhand, Künzel gewann Lauf zwei. Die Entscheidung um den Staatsmeistertitel fällt daher erst im allerletzten Rennen. Derzeit führt Künzel.

Thriller um Meistertitel

René Esterbauers Kampf um die Krone in der Österreichischen Supermoto-staatsmeisterschaft hat alles, was ein Thriller braucht: beinharte Rad-an-Rad-Duelle, spektakuläre Überholmanöver und einen Rivalen, der – wie auch Esterbauer – um jeden Millimeter, um jede Kurve und jede Zehntelsekunde mit dem Messer zwischen den Zähnen kämpft. Am vorletzten Renntag in Wiener Neustadt/Wöllersdorf konnten die Meisterschaftskonkurrenten Esterbauer und Künzel je einen Lauf gewinnen. Der Deutsche führt in der Meisterschaft fünf Punkte vor Esterbauer. Den Pokal für den Tagessieg nahm aber EsterPOWER mit nach Hause.

Sekundenkrimi schon im Qualifying

Den Grundstein zu seinem Tagessieg am Sonntag hat EsterPOWER bereits am Samstag in der Qualifikation gelegt. Hier setzte sich der KTM-Pilot um 0,08 Sekunden gegen Husqvarna-Pilot Künzel durchgesetzt. „Die Poleposition war ungemein wichtig, denn auf dem engen Kurs in Wöllersdorf kann man nur schwer überholen“, so Esterbauer.

Start-Ziel-Sieg im ersten Rennen

Der erste Lauf am Sonntag war aus Esterbauers Sicht ein perfektes Rennen: „Ich habe den Start gewonnen und gleich meinen Rhythmus gefunden“, blickt der Student aus Tarsdorf auf seinen fehlerfreien Lauf zurück. EsterPOWER konnte die Ideallinie konsequent halten und Künzels permanente Angriffe abwehren. Im Ziel hatte er knappe 1,5 Sekunden Vorsprung auf Künzel. Als Dritter folgte KTM-Pilot Hannes Maier bereits mit Respektabstand.

Harte Bandagen im zweiten Lauf

Auch im zweiten Rennen führte Esterbauer nach dem Start. In Runde fünf kam jedoch die Attacke von Künzel: „Jürgen ist mir im Offroad-Teil ans Hinterrad gefahren. Ich konnte ihm die Tür nicht mehr zumachen, da ich sonst mit Sicherheit gestürzt wäre. Da ist er innen durchgeschlüpft.“ Danach machte René dem EsterPOWER alle Ehre und knallte die schnelleren Rundenzeiten hin. Im Ziel lag zwischen den Beiden wieder nur eine halbe Sekunde. Da für den Tagessieg die Zeiten beider Läufe addiert werden, konnte Esterbauer diese Wertung mit einer Sekunde Vorsprung für sich entscheiden.

Meisterschafts-Showdown in Melk

Die Gesamtwertung der Österreichischen Supermotostaatsmeisterschaft blieb dadurch unverändert: Es bleibt bei fünf Punkten Vorsprung für den Deutschen. Die Entscheidung über den Staatsmeistertitel fällt daher im allerletzten Rennen am Wachau-Ring in Melk am 26. und 27. September. „Es wird verdammt schwer“, sagt EsterPOWER: „Auch die Nervenstärke wird entscheidend sein. Doch ich habe heuer schon mehrmals bewiesen, dass mich Druck motiviert und stärker macht.“

(panny/wetzelsberger,

www.ig-gatsch.at)
09. August 2009 - ÖM in Rechnitz

Esterbauer rittert mit Künzel um Gesamtführung
Als Halbzeitstaatsmeister hatte der oberösterreichische KTM-Pilot René Esterbauer einen Punkt Vorsprung auf den Deutschen Jürgen Künzel. Im ersten Rennen nach der Sommerpause in Rechnitz im Burgenland ging der heiße Fight der beiden Driftkünstler um die Gesamtführung weiter. Diesmal mit dem besseren Ende für Künzel.
Oberösterreicher verliert Pole um 0,02 Sekunden
Wie knapp es derzeit zwischen den beiden KTM-Fahrern hergeht, zeigte sich schon im Qualifying. Künzel holte sich die Pole, EsterPOWERs Rückstand betrug aber nur den Wimpernschlag von 0,02 Sekunden.
Pro Runde eine Sekunde schneller
Im ersten Lauf konnte der Oberösterreicher vorerst die Führung übernehmen. Im Offroadteil folgte in Runde fünf aber die Attacke von Künzel. Das Führungsduo war in der Folge pro Runde um eine Sekunde schneller als die Konkurrenz. „Es war ein fast optimales Rennen. Speed, Konzentration – alles hat gepaßt. Nur der Jürgen vor mir war der einzige ein kleiner Schönheitsfehler“, meinte Esterbauer grinsend.
Esterbauer steckt im zweiten Rennen zurück
Im zweiten Rennen konnte Künzel die Führung übernehmen und den Oberösterreicher in Schach halten. EsterPOWER: „Ich habe gesehen, dass nichts mehr geht. Ein Angriff wäre nur bei vollstem Risiko möglich gewesen. Das wollte ich aber nicht riskieren. Die Punkte sind derzeit viel wichtiger.“
Mit den beiden zweiten Plätzen hat Esterbauer in der Gesamtwertung nun fünf Punkte Rückstand auf Künzel. Chance zur Revanche hat der 24-jährige Student aus Tarsdorf am 6. Spetember in der Arena Nova in Wiener Neustadt.

 

23. Juli 2009 - Interview zum Saisonstand

Interview René Esterbauer
EsterPOWER beruflich und sportlich auf hohem Level
Fünf Wochen Sommerpause hat Supermoto-Pilot René Esterbauer hinter sich. Mit den Rennen in Rechnitz (Burgenland) geht die Supermoto-Staatsmeister­schaft am 1. August in die zweite Saisonhälfte. Für den 24-jährigen Studenten aus Tarsdorf (Bezirk Braunau) stimmt der Kurs Richtung Staatsmeistertitel: Er führt zur Halbzeit die Klasse S1 (bis 450 ccm) an. Im Interview spricht KTM-Pilot EsterPOWER über harte Konkurrenz, Lieblingsstrecken, die Fachhochschule und wie er auch am Saisonende ganz oben stehen will.
Du bist Halbzeit-Staatsmeister. Sechs Rennen sind gefahren, deine Bilanz bisher?
EsterPOWER: Jetzt bin ich vorne, aber abgerechnet wird am Schluss. Natürlich ist es sehr angenehm, die Staatsmeisterschaft anzuführen, auch wenn man sich davon nichts kaufen kann und in der Rolle des Gejagten ist. Die bisherige Saison ist mit Fortdauer eigentlich immer besser geworden: In den ersten beiden Rennen war es für mich nicht einfach, auch nach der Verletzung in der Vorbereitungsphase. Da hatte ich den optimalen Rennrhythmus noch nicht gefunden. Jetzt läuft es aber sehr rund. Vor allem zuletzt, da bin ich das beste Rennen überhaupt in meiner bisherigen Karriere gefahren und hatte unglaublich viel Spaß!
Wie hast du die fünf Wochen Sommerpause genutzt?
EsterPOWER: Ich habe viele Lehrgänge für Hobbysportler und auch Rennfahrer, die ihre Fahrsicherheit verbessern wollen, gemacht und bin mit meiner KTM einige Stuntshows gefahren. Auch abseits des Motorsports ist einiges weiter gegangen. Ich habe die Aufnahmeprüfung für die Fachhochschule in Kufstein geschafft. War auch ein interessantes Rennen. Für 60 Plätze gab es satte 3000 Bewerber. Ab September geht’s mit Sport-, Kultur- und Veranstaltungsmanagement los. Aber natürlich sozusagen berufsbegleitend. Denn ich will mich auch weiterhin noch auf die Rennfahrerei konzentrieren.
Super, herzliche Gratulation. Dann steht ja einem weiteren Vollgas auf der Rennstrecke nichts mehr im Weg. Welche Strecken kommen jetzt und liegen sie dir?
EsterPOWER: Es geht jetzt noch nach Rechnitz, Wiener Neustadt und zum Saisonfinale nach Melk. Eigentlich sind Rechnitz und Melk meine Lieblingsstrecken - viel Asphalt, hoher Kurvenspeed und extreme Schräglagen. Da fühle ich mich besonders wohl.
Du warst schon in den vergangenen beiden Jahren der beste Österreicher in der Staatsmeisterschaft. Heuer willst du den Titel. Aber Künzel, Bolcek und Co. sind harte Gegner. Wie siehst du deine Chancen?
EsterPOWER: Leider hat es bisher noch nicht für den internationalen Titel gereicht. Mit Künzel und Bolcek stehen zwei Piloten an der Startlinie, die zu den besten Europäern gehören. Trotzdem glaube ich, dass meine Chancen heuer so gut sind wie noch nie. Harte Konkurrenz spornt auch an. Jetzt bin ich vorne und das Ziel ist klar: Ich möchte den Vorsprung ausbauen!
Heuer fährst du das Weltmeisterschafts-Motorrad des Italieners Attila Pignotti, der 2007 Vizeweltmeister war, und die bei KTM Braumandl in Wels aufgebaut wurde. Wie geht’s dir damit?
EsterPOWER: Es gab einige Sachen, die an meinen Fahrstil angepasst werden mussten. Auch jetzt entwickelt mein Team das Motorrad ständig weiter und wir bewegen uns in die richtige Richtung.
Man hört, du hast die vergangenen Wochen neben der FH auch dazu genützt, um ein eigenes Team zu schnitzen? Was steckt dahinter?
EsterPOWER: Ja, das stimmt. Mit dem Ungarn Mark Kecskemeti habe ich einen sehr talentierten Fahrer im Team. Er sitzt noch nicht lange am Motorrad, konnte aber schon Rennen in den Hobbyklassen gewinnen. Ich sehe großes Potenzial in ihm und bin auch sehr motiviert, junge Talente zu unterstützen. Nächstes Jahr wird Mark mit mir bei den Profis starten.
 

22. Juni 2009 - Supermoto-Staatsmeisterschaft in Greinbach

Esterbauer übernimmt mit Sieg Führung in der Supermoto-Staatsmeisterschaft
Mit zwei Harakiriaktionen hat sich der oberösterreichische KTM-Pilot René Esterbauer am Sonntag beim Staatsmeisterschaftslauf in Greinbach (Steiermark) die Führung in der Gesamtwertung geholt.
Zwei Harakiriaktionen an zwei Tagen
Nach sechs  von insgesamt zwoelf Rennen führt der 24-jährige Student aus Tarsdorf erstmals die Gesamtwertung in der Supermoto-Staatsmeisterschaft an. Dem sind gleich zwei Wahnsinnsaktionen voran gegangen: Am Samstag zog EsterPOWER im zu Beginn nassen Qualifying bei nur langsam auftrocknender Strecke als einziger einen profillosen Slickreifen auf. „Bis auf einige feuchte Stellen hat das ganz gut funktioniert", so der Oberösterreicher. Der Lohn des Risikos war Rang zwei in der Startaufstellung hinter dem amtierenden Meister Victor Bolsek aus Kroatien. 
Husarenstück in Runde fünf  
Nachdem am Sonntag der erste Lauf nicht ganz perfekt lief und Esterbauer hinter Bolsec, aber noch vor dem bislang in der Gesamtwertung Führenden Jürgen Künzel über die Ziellinie schoss, folgte in Lauf zwei das wirkliche Husarenstück des Oberösterreichers: Nach dem Start reihte sich Esterbauer wieder hinter Bolsec ein. In Runde fünf lieferte der junge Oberösterreicher im Offroadteil ein Meisterstück. Bolsec, im Geländeabschnitt als 10-facher kroatischer Motocross-Staatsmeister und WM-Fahrer eine Übermacht, konnte Esterbauers Angriff nicht parieren. Esterbauer gewann heuer seinen zweiten Staatsmeisterschaftslauf. Bolsec wurde Zweiter, Künzel neuerlich Dritter.

EsterPOWER vorne
In der Supermoto-Staatsmeisterschaft liegt René Esterbauer nun erstmals in Front. „Gar kein schlechtes Gefühl", fiel die Reaktion nach dem Rennen durchaus zufrieden aus. „Vor allem die Aktion im Geländeabschnitt hat mir schon sehr getaugt." Der Oberösterreicher führt nun einen Punkt vor Künzel und fünf vor Bolsek. Nächster Supermoto- Staatsmeisterschaftslauf ist am 2. August in  Rechnitz (Burgenland) 

 

16. Juni 2009 - Supermoto-Staatsmeisterschaft in Greinbach

Hi Leute!
Die erste länger Pause ist vorbei. Schon Morgen breche ich zum nächsten Staatsmeisterschaftslauf nach Greinbach auf. Zur Zeit liege ich auf Rang zwei. 6 Punkte hinter Künzel. Wird sicher ein spannender Kampf um die Spitze!
Wem es nicht möglich ist Vorort dabei zu sein, kann die Ergebnisse Live im Internet mitverfolgen. Der Link dazu:
http://live.kart-data.com/LT09/S094/
Bericht kommt wieder am Montag!
Lg René

11. Mai 2009 - Supermoto-Staatsmeisterschaft in Neutal

Erster Saisonsieg für Esterbauer
Neutal im Burgenland ist ein guter Boden für René Esterbauer. Am Wochenende feierte der 24-jährige Oberösterreicher in der Supermoto-Staatsmeister­schaft seinen ersten Saisonsieg. In der Gesamtwertung rauschte er damit auf den zweiten Platz vor. Neuer ÖM-Führender ist der Deutsche Jürgen Künzel.
Hart umkämpfte Rennen
„Es ist heuer brutal eng. Ein kleiner Fehler und du bist irgendwo“, fiel Esterbauers Resümee durchaus differenziert aus. Der KTM-Pilot dominierte in Neutal beide Trainings. Umso enttäuschter war er nach dem Qualifying am Samstag: nur Platz vier in der Startaufstellung. Was ihn aber nicht abhielt, am Sonntag in beiden Läufen sofort die Führung zu übernehmen. „Freilich steht man nach einem verkorksten Quali mit ein bisschen Wut im Bauch am Start. Hat aber offensichtlich ganz und gar nicht geschadet. Die Starts waren ein echter Hammer.“
Sieg im ersten Lauf
Im ersten Rennen spulte EsterPOWER seine Runden souverän ab. „Ich hatte Jürgen Künzel die ganze Zeit im Heck. Habe aber keinen Millimeter verschenkt“, so der Student aus Tarsdorf. Esterbauer gewann Lauf eins vor Künzel und dem Tiroler Florian Praxmarer.
Harte Unterarme
Im zweiten Rennen konnte Esterbauer seinen Raketenstart nicht zum guten Ende bringen. Er musste zuerst den Kroaten Viktor Bolsec und dann Künzel ziehen lassen. In der letzten Runde verlor er den Podiumsplatz noch an Hannes Maier. „Vor allem der Offroadteil war extrem anstrengend. Etwa bei Rennhälfte hab’ ich dicke Unterarme bekommen. Bin dann auch schwere Kampflinie gefahren. Aber der Hannes hat die paar Zentimeter, die ich offensichtlich einmal frei gelassen habe, sofort ausgenützt“, verweist EsterPOWER auf die gewaltige Leistungsdichte. „Die ersten Fünf in der Meisterschaft können jederzeit gewinnen.“
Fünf Wochen Rennpause
In der Staatsmeisterschaft führt nun der Deutsche Jürgen Künzel sechs Punkte vor Esterbauer. Die nächsten beiden Läufe zur Supermoto-Staatsmeisterschaft finden am 20 und 21. Juni in Greinbach in der Steiermark statt. EsterPOWER will die Rennpause zum Unterarmtraining nützen: „Jetzt wird einige Wochen ordentlich Motocross gefahren.“

 

4. Mai 2009 - G-Cup Mattighofen

Esterbauer feiert Doppelsieg bei Heimrennen
Trotz starker Konkurrenz erreicht René den obersten Platz am Podest

Den Grenzland Cup in Mattighofen, am KTM Parkplatz, verwendete EsterPOWER als Generalprobe für die am Sonntag stattfindenden Staatsmeisterschaft in Neutal (Bgld).
Durch eine clevere Fahrweise konnte René zwei Start-Ziel Siege feiern und sich wie auch 2008 über den Tagessieg freuen.

Sieg von Horrorcrash überschattet

„Im ersten Lauf hatte ich einen starken Kampf um die Spitze mit Hannes Maier. Er war gegen Ende des Rennens immer an meinem Hinterrad. Ich musste ein wenig Speed nehmen um fehlerfrei zu fahren und keine Chance zum Überholen zu ermöglichen. Jedoch drei Runden vor Schluss hörte ich kein Motorengeräusch, von ihm, mehr hinter mir. Gleich darauf wurde das Rennen abgebrochen“, so Esterbauer. Der KTM Markenkollege von René kam im Offroad zu Sturz und musste nach Salzburg ins UKH zur Kontrolle gefahren werden. „Der Zweikampf machte Spaß, ich wünsche Hannes gute Besserung“.

Auch Sieg Nummer 2 hart umkämpft

Im zweiten Lauf sahen tausende Zuseher wieder einen harten Kampf um den Sieg. Diesmal versuchte der Deutsche Jürgen Künzel sein Glück. EsterPOWER fuhr fehlerfrei, ließ dem Deutschen keine Chance und fuhr jubelnd als Sieger über die Ziellinie.

Nächstes Rennen am 10. Mai

Die nächsten Drifts zieht René bei der Staatsmeisterschaft in Neutal am 10. Mai. „Vor einem Jahr habe ich dort gewinnen können. Auch am Sonntag werde ich alles geben um am Ende ganz oben am Stockerl stehen zu können“.

27. April 2009 - IDM Stendal

Esterbauer findet im Europakonzert den schnellen Rhythmus
Platz 7 beim Auftakt zur Internationalen Deutschen Meisterschaft

Wenn’s läuft, dann läuft’s. Beim Auftaktrennen zur österreichischen Supermotostaatsmeisterschaft war René Esterbauer noch nicht ganz so weit. Auf der Suche nach Leichtigkeit und Lockerheit begab sich der Oberösterreicher daher am vergangenen Wochenende auf europäisches Parkett. Beim Saisonauftakt zur Internationalen Deutschen Meisterschaft wurde der schnelle Rhythmus gesucht. Und mit Platz 7 in der Tageswertung auch schon annähernd gefunden.
Zwei Top 10-Platzierungen
Die Internationale Deutsche Meisterschaft in Stendal nahe Berlin wollte EsterPOWER vor allem als Vorbereitung für die nächsten Staatsmeisterschaftläufe nutzen. In den beiden Rennen erreichte der 24jährige Oberösterreicher jeweils Top 10-Platzierungen: Die Ränge sechs und neun ergaben in der Tageswertung den siebenten Platz.
Perfekt abgestimmte KTM
„Meine KTM 450 SMR war perfekt abgestimmt. So konnte ich zwei fehlerfreie Rennen fahren. Die Zweikämpfe mit Spitzenpiloten aus Deutschland, Holland und Frankreich haben Spaß gemacht. Besonders wichtig: Ich finde langsam meinen Rhythmus und bin daher mit der Platzierung durchaus zufrieden“, so Esterbauer.
Ein Flugplatz wurde zur Highspeed-Strecke
Der Flugplatz in Stendal präsentierte sich am Wochenende als Highspeed-Rennstrecke. Eine lange Start-Ziel-Gerade sorgte für Spitzengeschwindigkeiten bis zu 180 km/h. Langgezogene Kurven und ein selektiver Offroad-Teil kamen René entgegen: “Ich mag technisch anspruchsvolle Strecken. Die superschnelle Strecke mit vier ordentlichen Jumps im Offroad-Teil waren nach meinem Geschmack. Wir segelten bis zu 25 Meter über die Tables!“
Nächstes Rennen am 3. Mai in Mattighofen
Die nächsten Slides zieht EsterPOWER am 3. Mai beim Grenzland Cup in Mattighofen. „Da wird der KTM-Parkplatz zur Rennarena. Insgesamt werden über 200 Starter in verschiedenen Klassen am Start sein. Dort möchte ich meinen Vorjahressieg verteidigen und vor allem Fans und Zuschauern eine spektakuläre Show bieten“.

 

22. April 2009 - Update

Ich präsentiere meinen neuen Partner. Die Maharishi Ayurveda GmbH, aus Ried im Innkreis, bietet natürliche Produkte aus pflanzlichen Inhaltsstoffen, Kuren zum Entschlacken des Körpers, Gewürze, Öle usw. an.

Die Nahrungsergänzungen sind fixer Bestandteil meines Alltags. (zB.: MA1 - Sportler Rasayana)

 

 

Für mehr Infos:

www.ayurvedashop.at

 

21. April 2009 - Update

Bilder aktualisiert. Fotos von IÖM in Fuglau und KTM Fotoshooting

20. April 2009 - Staatsmeisterschaft in Fuglau

Esterbauer mit Spitzenergebnissen

Plätze zwei und vier zum Saisonstart, Rang 3 in der Tageswertung

 

Schon beim Saisonstart Punkte sammeln stand auf dem Businessplan des oberösterreichischen Supermoto-Piloten René Esterbauer. Am Nordring in Fuglau nahe Krems hielt er sich mit den Plätzen zwei und vier sowie dem dritten Platz in der Tageswertung exakt an seine Marschroute.

 Kein Lieblingskurs, trotzdem Top 3

„Ein Top 3-Ergebnis stand auf meiner Aufgabenliste. Das waren wertvolle Punkte für die Meisterschaft“, ist der 24-jährige Student aus Tarsdorf zufrieden, obwohl ihm der Kurs am Nordring alles andere als auf den Leib geschneidert war. „Der Asphaltteil war sehr kurz. Eigentlich war es nur eine einzige langgezogenen Kurve“, so Esterbauer, der technisch anspruchsvolle Strecken mit schwierigen Richtungsänderungen mag. Das bekommt er schon beim nächsten Rennen in drei Wochen in Neutal (Burgenland).

 Arbeiten an der Leichtigkeit des Supermotofahrens

 Bis dahin arbeitet Esterbauer an seiner Lockerheit. „In Fuglau hatte ich im zweiten Rennen richtig dicke Unterarme. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Fahrstil noch nicht relaxed genug ist. Schnell ist man aber nur, wenn man locker ist.“ An der Leichtigkeit des Supermotofahrens arbeitet Esterbauer schon kommende Woche. Er wird bei den internationalen deutschen Meisterschaften in Stendal nahe Berlin an den Start gehen.

 

(wetzelsberger, www.ig-gatsch.at)

12. März 2009 - Leder 2009

Hey Leute!
Bald ist es wieder soweit. Die Saison startet am Samstag in einer Woche. Ich habe fleißig trainiert und freue mich darauf das Antrainierte im Rennen umzusetzen. :-)
Mein Rennkombi ist auch schon fertig und wartet auf den Einsatz. Am Donnerstag werden Fotos für meine neuen Autogrammposter gemacht. Hier schon Mal ein kleiner Vorgeschmack. Lg René



 

12. März 2009 - PR Aussendung 2


Esterbauer gibt nach Trainingssturz wieder Feuer

Mit Motorrad des Vizeweltmeisters soll der Staatsmeistertitel her


Nur zwei Wochen ließ sich Supermoto-Pilot Rene Esterbauer vonseinem eingegipsten linken Fuß einbremsen. In der Vorwoche wurde beim Training in Italien schon wieder kräftig Feuer gegeben. Auch sein neues Renngerät ist fertig. Den Staatsmeistertitel 2009 will der 24jährige Student aus Tarsdorf (OÖ) mit dem 2008er Renngerät von Attilio Pignotti, Vizeweltmeister des Jahres 2007, holen. Am kommenden Wochenende wird erstmals getestet.
 

 Trainingssturz mit Knöchelbruch

 Es hätte Anfang Februar ein ausgedehntes Offroad-Spezialtraining beim zehnfachen Motocross-Weltmeister Stefan Everts in Spanien werden sollen. Geworden ist daraus ein nachhaltiger Schmerz: Ein 17 Meter Sprung geriet um wenige Zentimeter zu kurz, EsterPOWER flog über den Lenker ab. Diagnose: Bruch des linken Innenknöchels und vorzeitiges Ende des Intensivtrainings.
 

 Zeit der Entschleunigung am Hometrainer

 „Ich habe die Zeit der Entschleunigung für Fitnesseinheiten am Hometrainer genützt. Und nach zwei Wochen bin ich wieder auf dem Motorrad gesessen. Alles noch im Zeitplan“, hat der Oberösterreicher das Unternehmen Staatsmeistertitel 2009 fest im Visier. Der Plan führte Esterbauer zunächst zum weiteren Training und Tests nach Italien.
 

 Motorrad von KTM Braumandl aufgebaut

 Von dort kommt übrigens auch die neue Rennmaschine des Innviertlers. Esterbauer: „KTM hat die Maschine von Ex-Vizeweltmeister Attilio Pignotti gekauft. Bei KTM Braumandl in Wels wurden Motor und Fahrwerk völlig neu aufgebaut. Besonderheiten sind vor allem eine kürzere und steifere Schwinge sowie eine Bremsanlage, die nur Werksprofis zur Verfügung steht.“ Erstmals wird Esterbauer seinen neuen motorisierten Arbeitsplatz am kommenden Wochenende in Castelletto in der Nähe von Mailand bewegen, wo gemeinsam mit Rennmechaniker Joe Hörlesberger an der Abstimmung gearbeitet wird. Erster Renneinsatz wird beim Staatsmeisterschaftslauf am 18. und 19. April am Nordring in Niederösterreich (nahe Krems) sein.

 

 [wetzelsberger, www.ig-gatsch.at]

 

 

26. Jänner 2009 - PR Aussendung


René 2009 mit noch mehr EsterPOWER

Österreichs bester SuperMoto-Pilot bläst zum
Angriff auf den Staatsmeistertitel

Selbst das schönste Winterwetter lässt in unseren Breiten kaum Gedanken ans Motorradfahren aufkommen. Für René Esterbauer dreht sich derzeit dennoch alles ums Biken. "Gerade jetzt ist die härteste Zeit der Vorbereitung", sagt der 24-jährige SuperMotard-Pilot aus Tarsdorf, der 2009 den Staatsmeistertitel holen will. Und auch beim Weltmeisterschafts-Heimrennen will der Driftkünstler im Vorderfeld mitmischen.

Nur ausgewählte WM-Rennen

2008 hat Esterbauer in der Staatsmeisterschaft vier Rennen gewonnen. Das hat ihm als besten Österreicher Platz drei in der Gesamtwertung eingebracht. Heuer will der KTM-Pilot nachdrücklich klar machen, weshalb er in der SuperMoto-Szene als EsterPOWER bereits seine eigene Marke ist. Sein Fokus gilt eindeutig der österreichischen Supermoto-Staatsmeisterschaft. Andere Ambitionen werden hintangestellt. So verzichtet Esterbauer heuer darauf, auch die gesamte Weltmeisterschaft in der Königsklasse S1 zu bestreiten.

Staatsmeisterschaft geht vor 

Im Vorjahr hat der Oberösterreicher in der WM mit zwei Top-Ten-Ergebnissen aufzeigen können. "Ich will an jedem Rennwochenende in jeder Hinsicht perfekt vorbereitet sein. Das ist nicht möglich, wenn ich auch die komplette WM bestreite. Die Zeit zwischen den Läufen wäre zu kurz, um soweit zu regenerieren, dass man wirklich immer voll angreifen und am Limit fahren kann", erläutert Esterbauer, warum WM-Rennen nur punktuell in seinem Kalender stehen werden.

Angriff in Greinbach

Zumindest einen WM-Auftritt wird der KTM-Drifter heuer aber jedenfalls absolvieren. Und zwar den österreichischen WM-Termin in Greinbach in der Steiermark. Hier will er aber mehr als nur Zählkandidat sein. EsterPOWER bleibt aber realistisch: "Ich habe in Greinbach schon einige Rennen gewonnen und kenne die Strecke in- und auswendig. An einem perfekten Tag würde ich auf diesem Niveau wieder in die Top Ten fahren. Platz sieben wäre ein Traum".

Dem Trocken- folgt gezieltes Offroadtraining

Statt am Motorrad zu sitzen ist derzeit Trockentraining - also Kraft und Kondition schinden - angesagt: "Ich sitze jeden zweiten Tag am Mountainbike oder am Ergometer. Dazu kommt das Training in der Kraftkammer, um körperlich möglichst perfekt in die neue Saison zu starten." Dem Winterwetter wird Esterbauer schon bald den Rücken kehren. Beim Trainingscamp in Spanien will er sich Anfang Februar beim zehnfachen Motocrossweltmeister Stefan Everts den nötigen Offroad-Schliff holen: "Beim SuperMoto sind am Asphaltteil alle sehr schnell. In den Offroadpassagen aber trennt sich die Spreu vom Weizen. In Spanien will ich daher gezielt an meiner Offroad-Performance arbeiten."

Unternehmen Staatsmeisterschaft startet im April in OÖ

Wettkampfluft wird Rene Esterbauer dann wieder Anfang April atmen. Bei einigen Läufen in Italien will er seine neue KTM 450 SMR perfekt auf sich abstimmen und im Renntrimm ausbelasten. Am 19. April startet dann in Wildenau in Oberösterreich das "Unternehmen Staatsmeisterschaft" - mit jeder Menge EsterPOWER!
 [panny,
wetzelsberger www.ig-gatsch.at]
 

06. Jänner 2009
Hi Leute!
Nach längerer Pause ist meine Homepage wieder online. Es gab leider ein paar Serverumstellungen.
Ich hoffe, ihr hattet eine frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Jetzt ist auf meiner Homepage wieder alles am neuesten Stand. Auch die Termine von ÖM, WM und DM sind online.
Lg René